projektXchange - Austausch macht Fremde zu Freunden!

Austausch macht Fremde zu Freunden!

  • So funktioniert pXc
  • Unsere Botschafter
    • Botschafter werden
  • Anmeldung pXc Workshop
  • Aktuelles
  • Testimonial
    • Video Testimonial
    • projektXchange bei Okto TV
  • Links and More
  • Presse
  • FAQ
You are here: Home / Unsere BotschafterInnen / Kate Allen

Kate Allen

Beruf: Triathletin
Geburtsjahr: 1970
Wurzeln: Australien

The Aussie way…

2004 holte Kate Allen in Athen Österreichisches Olympiagold im Thriatlon.

Mit fünf läuft Kate Allen mit ihren drei Brüdern Tim, Nigel und Nic täglich zur Schule, im Alter von sechs Jahren gewinnt klein Katie die ersten „Little Athletics“ Bewerbe und mausert sich zu einer der größten australischen Nachwuchshoffnungen. Trotz Australischer Meistertitel will sie eigentlich Turnerin werden, gibt aber dann der universitären Ausbildung zur Krankenschwester und einer ersten Weltreise den Vorzug.

Kate Allen ist 25, als sie 1995 auf ihrer zweiten Weltreise in Kitzbühel Station macht, um hier in einer Bar etwas Geld zu verdienen. Zum Ausgleich fürs anstrengende Nachtleben geht sie ins Hallenbad schwimmen und trifft dort auf den Triathlet Marcel Diechtler. Die beiden freunden sich an und trainieren den ganzen Winter miteinander.

Die Frage, ob sie nicht einmal einen Triathlon versuchen wolle, musste kommen, und im Sommer 1996 ist es dann soweit. Die Olympische Distanz tut´s für den Anfang, und mit geliehenem Herrenfahrrad wird Kate auf Anhieb Vierte. Zwei Wochen später gewinnt sie ihren ersten Dreikampf.

Nach guten Leistungen in den Saisonen 2000, sowie 2001, sorgt Kate mit Platz sieben beim legendären Ironman auf Hawaii im Herbst 2002 erstmals international für Aufsehen. Dieser Trend setzt sich im Folgejahr beim Kärnten Ironman Austria fort. Sie gewinnt überlegen in 8:54:01 Stunden, der drittbesten jemals erzielten Zeit, schafft aber nur Wochen später, mit einem Sieg beim B-Weltcup in Genf und dem 2. Platz beim A-Weltcup in Hamburg, die eigentliche Sensation. Mit Rang 4 und Rang 6 bei den Weltcups in Japan und Geelong zeigt Kate eindrucksvoll, dass sie eine der wenigen Athleten der Triathlongeschichte ist, die zeitgleich auf beiden Distanzen zur absoluten Weltklasse zählt.

Erstmals spricht man nun von einer möglichen Olympiamedaille. 

Die Olympia Saison 2004 beginnt nach Wunsch. Verbesserungen in allen Disziplinen, insbesondere beim Schwachpunkt dem Schwimmen, ermöglichen nur 4 Monate vor den Spielen einen Bilderbuchauftakt. EM- Silber im spanischen Valencia macht Kate plötzlich zur Medaillenkandidatin für Athen. Dabei bereitet sich Kate zu diesem Zeitpunkt mit Hilfe ihres Teams schon spezifisch auf den „Killerkurs von Athen“ vor. Dort geht die Rechnung auf und Kate gewinnt in 2:04:43 Stunden nach einem packenden Finish Olympiagold im Triathlon.

„Dabeisein war für mich nie alles. Ich wollte eine Olympiamedaille an die vor ein paar Jahren nicht einmal meine eigenen Trainer glaubten. Die Chance war zu 100% da, das wusste ich vor dem Rennen. Der Glaube an sich selbst ist letztendlich ausschlaggebend.“

Das Ziel, „einmal einen Ironman auf Hawaii zu gewinnen, stand in den vergangenen zwei Jahren im Mittelpunkt von Kate Allens Sportkarriere. Obwohl die ersten Jahre nach dem ganz großen Erfolg, wie bei so vielen Olympiasiegern, sehr schwer sind, bestätigt Kate bei ihrer Rückkehr auf die Ironmandistanz mit zwei fünften Plätzen ihren Weltklassestatus. „Wir waren 2006 auf Hawaii ganz knapp dran, nur leider erwischte ich einen schlechten Lauftag. Dennoch haben wir viel Erfahrung gesammelt und hoffen diese in den nächsten Jahren für Olympische Kurzdistanz nutzen zu können.“

Dies gelingt bereits im ersten Combackjahr auf der Olympischen Kurzdistanz. Kate meldet sich im Juni als Vizeeuropameisterin zurück und holt kurz darauf beim Weltcup in Salford die Bronzemedaille.

Die Olympiasaison 2008 beginnt erstmal mit vielen Schwimmkilometern. Unter Schwimmcoach John Beckworth absolviert Kate im Australischen Sommer 2007/2008 im Schnitt 50 Wochenkilometer, versucht im Schwimmen den Anschluss an die absolute Weltspitze zu finden. Dies gelingt auch, steigt die 52 kg schwere, ehemalige Spitzenläuferin beim Eröffnungsweltcup 2008 Mitten in der Weltspitze aus dem Wasser. Wenige Minuten später aber sitzt Kate Allen blutüberströmt am Asphalt der Calvert Road. Der schwere Radstütz von New Plymouth wirft Kate um Wochen zurück.

Trotz des gebrochen Daumens, zwei verlorenen Zähnen, 22 Nähten im Gesicht, den großflächigen Aufschürfungen und den geprellten Rippen gelingt Kate nur 9 Wochen später WM Rang 8 und damit die Olympiaqualifikation. Trotz aller Versuche die durch den Sturz verlorenen Trainingswochen aufzuholen, muss sich die dreifache Vizeeuropameisterin nach starker Rad- und Laufperformance im Olympiarennen mit Rang 8 begnügen.

Für ihr letztes Jahr als Profisportlerin hat sich Kate Allen 2009 viel vorgenommen. 2009 wird im Zeichen der neuen Championshipserie, die auch beim Heimrennen in Kitzbühel halt machen wird, stehen. Aber auch Europa- und Weltmeistertitel werden vergeben. Kate will ihr finales Jahr genießen, aber vor allem sehr, sehr schnell sein …




Kontakt mit dem Projektteam aufnehmen projektXchange@roteskreuz.at

Unsere pXc Botschafter

  • Omar Al-Rawi
    Omar Al-Rawi
  • Kwasi Osei-Tutu
    Kwasi Osei-Tutu
  • Nina Kusturica
    Nina Kusturica
  • Ali Mahlodji
    Ali Mahlodji
  • Zaklina Dragutinovic
    Zaklina Dragutinovic
  • Antal Kanjo
    Antal Kanjo
  • Brigita Supukovic
    Brigita Supukovic
  • Toni Kronke
    Toni Kronke
  • Elma Salo
    Elma Salo
  • Jean Kepez
    Jean Kepez
  • Kella Wala
    Kella Wala
  • Arash Riahi
    Arash Riahi
  • Ali Asghari
    Ali Asghari
  • Manuel Bräuhofer
    Manuel Bräuhofer
  • Ayse Sarikaya
    Ayse Sarikaya
  • Andrea Narten
    Andrea Narten
  • Eser Ari-Akbaba
    Eser Ari-Akbaba
  • Stjepan Stazic
    Stjepan Stazic
  • Yasin Pehlivan
    Yasin Pehlivan
  • Jakša Buljubašic
    Jakša Buljubašic
  • Peraphan Jittrapirom
    Peraphan Jittrapirom
  • Köksal Baltaci
    Köksal Baltaci
  •  Alexandra Gallen
    Alexandra Gallen
  • Jubin Honarfar
    Jubin Honarfar
  • Alexey Sanko
    Alexey Sanko
  • Pamela Andrea Muñoz Lagos
    Pamela Andrea Muñoz Lagos
  • Drazen Ivanis
    Drazen Ivanis
  • Semra Pamuk
    Semra Pamuk
  • Selma Prodanovic
    Selma Prodanovic
  • Ismet Özdek
    Ismet Özdek
  • Toumaj Khakpour
    Toumaj Khakpour
  • Alina Gharibeh-Branic
    Alina Gharibeh-Branic
  • Sabri Opak
    Sabri Opak
  • Yahya Genc
    Yahya Genc
  • Zoraida Dairiela Nieto Hernández
    Zoraida Dairiela Nieto Hernández
  • Arman T. Riahi
    Arman T. Riahi
  • Mahdi Mekic
    Mahdi Mekic
  • Haris Bilajbegovic
    Haris Bilajbegovic
  • Irena Klissenbauer
    Irena Klissenbauer
  • Dogan Cagri
    Dogan Cagri
  • Sarah Momani
    Sarah Momani
  • Suna Orcun
    Suna Orcun
  • Mansour El-Ganady
    Mansour El-Ganady
  • Mercy Otieno
    Mercy Otieno
  • Asli Bayram
    Asli Bayram
  • Ara Karapetyan
    Ara Karapetyan
  • Lorena Gago
    Lorena Gago
  • Babar Amiri
    Babar Amiri
  • Ednan Aslan
    Ednan Aslan
  • Robert Chvátal
    Robert Chvátal
  • Ibrahim Beyazit
    Ibrahim Beyazit
  • Blanca Vela
    Blanca Vela
  •  Mevlüt Kücükyasar
    Mevlüt Kücükyasar
  • Aida Kaltak
    Aida Kaltak
  • Aida Cordic
    Aida Cordic
  • Aylin Kösetürk
    Aylin Kösetürk
  • Jack Nuri
    Jack Nuri
  • Judita Pecar
    Judita Pecar
  • Diana Radulovski
    Diana Radulovski
  • Irina Obushtarova
    Irina Obushtarova
  • Ibrahima Fall
    Ibrahima Fall
  • Kambis Kohansal-Vajargah
    Kambis Kohansal-Vajargah
  • Lysa Urbano
    Lysa Urbano
  • Aysegül Dinckan-Yilmaz
    Aysegül Dinckan-Yilmaz
  • Jawid Najafi
    Jawid Najafi
  • Seher Çakir
    Seher Çakir
  • Alp Bora
    Alp Bora
  • Emmanuel Genechi Chukwuka
    Emmanuel Genechi Chukwuka
  • Branko Perisic
    Branko Perisic
  • Gabrielle Costigan
    Gabrielle Costigan
  • Tayfun Tunaboylu
    Tayfun Tunaboylu
  • Slavko Ninic
    Slavko Ninic
  • Blaise Batatabo
    Blaise Batatabo
  • Katarina Dzomba
    Katarina Dzomba
  • Magdalena Zelasko
    Magdalena Zelasko
  • Andrea Theisz
    Andrea Theisz
  • Vahid Sigari-Majd
    Vahid Sigari-Majd
  • Zwetelina Ortega
    Zwetelina Ortega
  • Barca Baxant
    Barca Baxant
  • Gabor Littasy
    Gabor Littasy
  • Oana Botez
    Oana Botez
  • Tugba Seker
    Tugba Seker
  • Irma Halilovic
    Irma Halilovic
  • Nermina Tahirovic
    Nermina Tahirovic
  • Markus Priller
    Markus Priller
  • Minoo Amir-Mokri-Belza
    Minoo Amir-Mokri-Belza
  • Aleksandra Izdebska
    Aleksandra Izdebska
  • Nino Dzidziguri
    Nino Dzidziguri
  • Precious Osarounamen Ogbevoen
    Precious Osarounamen Ogbevoen
  • Erol Yildiz
    Erol Yildiz
  • Billy Djoukoue
    Billy Djoukoue
  • Stephanie Cox
    Stephanie Cox
  • Nataliia Kuzmina
    Nataliia Kuzmina
  • Adela Kuliga
    Adela Kuliga
  • Melih Gördesli
    Melih Gördesli
  • Fereydun Zahedi
    Fereydun Zahedi
  • Diana Karabinova
    Diana Karabinova
  • Ünal Uzunkaya
    Ünal Uzunkaya
  • Vera Lujic-Kresnik
    Vera Lujic-Kresnik
  • Meri Disoski
    Meri Disoski
  • Birsen Yetisti
    Birsen Yetisti
  • Serdar Erdost
    Serdar Erdost
  • Fred Ohenhen
    Fred Ohenhen
  • Hülya Hanci
    Hülya Hanci
  • Tahmouras-Thomas Moshir
    Tahmouras-Thomas Moshir
  • Feride Günes
    Feride Günes
  • Email
  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube

Gefördert durch das Land Oberösterreich.

© 2025 · Österreichisches Rotes Kreuz · Impressum · Datenschutz · Kontakt